Suchmaschinenoptimierung – Grundlagen für Entscheider und mal nicht für Nerds

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Suchmaschinenoptimierung – Für Sie ein Mysterium?

Haben Sie auch das Gefühl das das Thema Suchmaschinenoptimierungen irgendwie unlogisch oder unverständlich diskutiert und erklärt wird? Wir räumen auf mit den Mysterien und erklären, unabhängig von Keyword und Algorithmus, was Sie als Entscheider wissen und verstehen müssen.

Nun könnte man sagen, zum Thema Suchmaschinenoptimierungen (SEO) ist doch schon so viel geschrieben worden, macht ein weiterer Podcast dazu überhaupt noch Sinn? Meiner Meinung nach ja, weil selbst viele Agenturen ein ganz anderes Verständnis oder ganz andere Vorschläge zu dem Thema Suchmaschinenoptimierung machen, als ich das von meiner Seite her adressieren würde.

Ich möchte Ihnen heute Tipps und Hinweise geben, wie Sie nachhaltig Ihr Suchmaschinen Ranking verbessern können.

 

Suchmaschinenoptimierung – Worum genau geht es eigentlich?

Bevor wir beginnen, möchte ich mit Statements zum Thema Suchmaschinenoptimierung beginnen, die ich mir aus dem Internet besorgt habe.

 

Definition laut Wikipedia

Ich beginne mal mit Wikipedia. Die schreiben Suchmaschinenoptimierung, Englisch Search Engine Optimization, bezeichnet Maßnahmen, die dazu dienen, die Sichtbarkeit einer Webseite und ihrer Inhalte für Benutzer einer Suchmaschine zu erhöhen.

 

Zitat einer SEO Agentur

Das Hauptziel der Suchmaschinenoptimierung ist die Verbesserung der Auffindbarkeit des eigenen Angebots in Suchmaschinen durch gute Rankingpositionen zu relevanten Suchanfragen.

 

Zitat einer weiteren SEO Agentur

Darunter versteht man per Definition alle Maßnahmen, die dazu führen, dass eine Webseite in den organischen, also unbezahlten Suchergebnissen der Suchmaschine zu relevanten Suchbegriffen möglichst weit vorne steht.

 

Warum diese Definitionen nicht ganz korrekt sind

Irgendwie gewinnt man hier den Eindruck, dass es darum geht, eine Rankingposition zu verbessern. Zumindest schreiben das alle. Das ist aber falsch. Denn niemand kennt den genauen Algorithmus, mit dem Suchmaschinen operieren und wie letztlich das Ranking ermittelt wird. Das was man zum Thema Suchmaschinenoptimierung machen kann ist, dass man für die Zielgruppe relevante Inhalte erstellt und so strukturiert, dass Suchmaschinen diese Inhalte bestmöglich verstehen können. Auf das Ranking haben Sie nämlich keinen Einfluss. Um hier zu verstehen, wie es zu einer Ranking Position kommt, ist es entscheidend, zwei Aspekte zu berücksichtigen

 

Suchmaschinenoptimierung – Das Geschäftsmodell Suchmaschine

Zunächst mal muss man das Geschäftsmodell von Suchmaschinen verstehen. Wie verdienen Suchmaschine Geld. Dafür benötigen sie drei Komponenten oder drei Elemente, die hierfür eine Rolle spielen. Wir haben zum einen den Sucher. Der möchte Antworten auf seine Fragen bzw. Lösungen für seine Probleme haben. Dann haben wir die Suchmaschine, die verdient Geld mit Werbung, die dem Besucher gezeigt wird und mit den Daten, die die Suchen der Benutzer hinterlassen. Und als dritten Beteiligten haben wir den Inhalteanbieter, vermutlich so jemand wie Sie. Der möchte Suchmaschinenbenutzer auf seine Angebote aufmerksam machen. Alle drei zusammen müssen eine Symbiose ergeben, damit das Geschäftsmodell funktioniert.

Wenn die Suchmaschine dem Sucher Inhalte zeigt, die ihn nicht interessieren und seine Probleme nicht lösen, dann haben wir klassisch keine Symbiose mehr. Dann verliert der Sucher die Lust am Suchen, verlässt die Suchmaschine und geht woanders hin, um seine Fragen oder seine Probleme zu lösen. Das gilt ebenfalls, wenn die Suchmaschine zu viel Werbung macht. Auch das führt am Ende des Tages dazu, dass sich der Sucher seine Fragen woanders beantworten lässt. Z.B. bei einer anderen Suchmaschine. Es gibt ja nicht nur Google.

Wenn Inhalte in der Trefferliste, die schlechtere Antworten liefern, höher platziert werden, als Inhalte, die bessere Antworten liefern, hat auch keiner was davon. Auch Sie als Inhalteanbieter nicht. Denn wenn Sie dem Suchmaschinenbenutzer nicht helfen seine Probleme zu lösen, wird er auf Ihr Angebot zwangsläufig auch nicht zurückkommen. Dann erreichen Sie vielleicht ein gutes Ranking, das bliebt aber wirkungslos, weil die Sucher sofort zu einem anderen Anbieter gehen. Denn sie lösen seine Probleme nicht.

 

Suchmaschinenoptimierung – Die Customer Journey steht im Vordergrund

Aber es kommt noch ein komplizierter Faktor hinzu und das nennt die Customer Journey. Es geht also nicht nur darum, dass es Inhalt gibt, der auf gewisse Probleme oder Fragestellungen passt, sondern das sich das Informationsbedürfnis eines Suchenden im Laufe der Zeit ändert.

Wenn Sie ein Problem lösen wollen und dafür ein geeignetes Produkt suchen, wie gehen Sie dann in der Regel vor? Also typischerweise beginne ich erst mal eine Übersicht über das Problem und mögliche Lösungen zu gewinnen. Hat das Problem z.B. schon mal jemand gehabt? Wie hat er es denn gelöst? Gibt es denn da vielleicht auch Ansätze, die ich aufgreifen kann? Vielleicht auch Empfehlungen zu Produkten oder Kombinationen von Produkten, die genau dafür geeignet sind? Da bin ich noch ziemlich am Anfang der sogenannten Customer Journey. Ich habe noch kein konkretes Interesse an Produkten, sondern ich möchte mich informieren.

Das ist ganz anders, wenn ich eine Übersicht gewonnen habe und mir eine Meinung gebildet habe, wenn ich z.B. schon weiß, wie ich mein Problem lösen will. In diesem Moment stehe ich nämlich kurz vor einer Kaufentscheidung. Und sobald ich weiß, was ich kaufen will, interessiert mich wo ich das Produkt, welches ich ausgesucht habe, am günstigsten oder schnellsten bekommen kann.

Sie merken also, dass sich die Suche im Laufe der Zeit bzw. der Sucher seine Interessen im Laufe der Zeit ändert. Es macht somit sehr viel Sinn, wenn Sie als Anbieter die unterschiedlichen Aspekte der Customer Journey auch mit eigenem Content bedienen und dort den Kunden an der Stelle, wo er sich befindet, mit guten Informationen abholen, in der Erwartung, dass er Sie als Anbieter immer besser kennenlernt und deshalb bei der Kaufentscheidung eher berücksichtigt.

 

Suchmaschinenoptimierung – Relevanter Content ist entscheidend

Stellen wir uns die Frage „Was ist eigentlich ein guter Content“ Ich habe hier noch mal eine Definition einer SEO Agentur rausgesucht. Die schreiben dazu: „Ein guter Inhalt ist informativ, hochwertig, verständlich, Leser freundlich, nutzbringend und problemlösend“. Das klingt doch erst mal ganz brauchbar, doch wo ist aber hier der Fehler? Was an dieser Definition nicht stimmt ist, dass der Kunde oder der Sucher hier völlig vergessen wird, denn es gibt eben faktisch keinen guten Inhalt, der informativ, hochwertig, verständlich oder nutzbringend ist. Denn diese Aussage gilt immer nur für eine Zielgruppe und für die auch nur, die die sich an einer bestimmten Stelle der Customer Journey befindet.

Unabhängig von der Customer Journey, wenn meine Zielgruppe Kindergartenkinder sind, muss mein Inhalt natürlich ganz anders sein, als wenn ich Hochschulprofessoren ansprechen will. Für die ist nämlich informativ und problemlösend, etwas ganz anderes als für Kindergartenkinder.

 

Suchmaschinenoptimierung – Wie helfe ich beim Verstehen?

Jetzt hatte ich ganz zu Anfang ja gesagt, dass es entscheidend ist, dass man der Suchmaschine hilft, den Inhalt zu verstehen, indem man ihn bestmöglich strukturiert. Wie kann man prüfen, ob einem das gelungen ist? Dazu müsste ich beurteilen können, ob die Suchmaschinen meinen Text verstehen kann. Doch wie kann ich das feststellen? Darüber habe ich lange nachgedacht und eine Lösung, z.B. für die in Deutschland und Europa weit verbreitetste Suchmaschine Google gefunden. Ob das auch für andere Suchmaschinen, wie z.B. Baidu oder Yandex gilt, habe ich aber noch nicht geprüft.

Um festzustellen, wie gut Google einen Text versteht, gibt es nämlich einen einfachen Trick. Zur Prüfung des Textverständnisses kann man nämlich den Google Übersetzer nutzen. Hierbei unterstelle ich, dass die gleiche Technologie für das Textverständnis sowohl bei der Suchmaschine von Google, als auch beim Google Übersetzer zum Einsatz kommt. Das ist zumindest sehr wahrscheinlich.

Um das Textverständnis zu bewerten habe ich mir folgenden Satz überlegt, den ich auf Englisch übersetzen lasse: „Für den Fall, dass ich falle, bin ich in der Falle, bin ich in die Falle gefallen.“. Warum Englisch? Englisch ist eine Sprache, die ich fließend beherrsche und von daher auch das Ergebnis bewerten kann. Die Übersetzung lautet: „In case I fall I feel into the trap.“. Jetzt kann man sich darüber streiten, ob das jetzt die bestmögliche Übersetzung für diesen Satz ist. Darum geht es aber nicht. Was ich aber aus der Übersetzung entnehmen kann ist, dass Google für die Übersetzung den Text verstanden haben muss und das finde ich bemerkenswert, da der Satz sehr häufig fall, fallen oder falle verwendet, also ähnlich lautende Wörter beinhaltet, die aber eine ganz andere Bedeutung haben. Das Textverständnis hat aber auch Grenzen. Als Beispiel möchte ich Ihnen einen Text nennen, wo Google nicht richtig versteht worum es geht. Der Satz lautet: „Ich möchte diesen deutschen Satz auf Englisch übersetzen.“. Google übersetzt das mit „I would like to translate this german sentence into English.“. Die Übersetzung ist zwar formal richtig, aber inhaltlich Unsinn, da der Satz übersetzt keinen Sinn mehr macht.

Wir merken aber, dass das Textverständnis von Google schon ziemlich gut ist. Ich muss mir somit keine genauen Gedanken dazu machen, welche Wörter ich für einen Inhalt verwende, oder ob ich auf irgendwelche Keywords achten muss, wenn ich geprüft habe, ob Google meine Fachsprache versteht. Heerscharen von SEO Agenturen versuchen Ihnen genau das Gegenteil zu vermitteln. Natürlich macht es Sinn Zeit darauf zu verwenden, einen Inhalt vernünftig zu gliedern oder sich Gedanken zu machen, wie die Metatag, die für die Suchtrefferanzeige verantwortlich sind, aufgebaut sind. Das gilt aber mehr für Ihre Zielgruppe als für Google.

Es reicht somit sich auf guten Content zu konzentrieren, der wohlgemerkt zur Zielgruppe passt und eben für diese Mehrwerte bietet.

 

Suchmaschinenoptimierung – Passt mein Text zur Zielgruppe?

Die nächste Frage ist, passt mein Inhalt zur Zielgruppe? Und auch hier gibt es eine Prüfmöglichkeit, die die wenigsten kennen. Das ist der sogenannte Flesch Index. Der Flesch Index dient dazu, die Komplexität eines Textes zu ermitteln. Damit kann ich prüfen, ob er zu meiner Zielgruppe passt. Der Index geht von 1 bis 100. 100 ist ein ganz trivialer Text, wie z.B. „Die Blumen sind gelb, der Himmel ist blau, der Tag ist schön.“. Ein solcher Satz wäre vermutlich eher für Kinder geeignet als für Hochschulprofessoren.

Flesch Index

Flesch Index

Mit dem Flesch Index haben sie jetzt auch eine Methode wie Sie, prüfen können, ob ihr Inhalt, tatsächlich auch zur Zielgruppe passt.

 

Suchmaschinenoptimierung – Fehlt noch der Karl Fritsch Effekt

Jetzt könnte man meinen, dass alle Punkte zusammen hinreichende Kriterien für die Suchmaschinenoptimierung sind, Das ist aber tatsächlich nicht der Fall und ich hierfür möchte ich ein konkretes Beispiel nennen, welches belegt, dass es noch einen weiteren gewichtigen Faktor gibt, der über das Suchmaschinen Ranking entscheidet. Werfen Sie mal einen Blick auf die Webseite https://www.karl-fritsch.de.

www.karl-fritsch.de

www.karl-fritsch.de

Ich hoffe Sie haben sich nicht erschreckt. Das ist garantiert kein suchmaschinen-optimierter Inhalt. Wenn Sie aber nach „Karl Fritsch“ suchen, steht diese Seite auf Platz 1. Aber nicht nur das. Sie steht auch vor Wikipedia und Wikipedia ist nun wirklich eine Quelle für gute Inhalte. Wie kann das sein? Bevor ich die Frage beantworte, möchte ich Sie auf die Webseite https://moz.com hinweisen. Hier gibt es unter dem Menü „Free SEO Tools“ Tools mit denen Sie das was ich Ihnen im Folgenden erkläre, selber prüfen können. Es gibt dazu sicherlich vielen Alternativen, moz.com können Sie aber auf jeden Fall verwenden, es setzt nur eine Registrierung voraus.

Ein Tool von moz.com ist der Link Explorer. Dieses Tool sagt Ihnen, welche Webseiten auf eine andere verlinken. Wenn Sie dies für www.karl-fritsch.de prüfen, werden Sie merken, das durchaus eine ganze Reihe von namhaften Webseiten auf diese URL verlinken, z.B. netzpolitik.org oder Chip.de. Für ein gutes Ranking ist somit nicht nur der eigene Content relevant, sondern es spielt eine Rolle, wer auf Ihre Webseiten verlinkt. Dabei ist entscheidend welchen „Wert“ die Domain, die auf Ihre Webseite verlinkt, hat. moz.com bietet z.B. ein Tool das den Wert oder besser die Glaubwürdigkeit einer URL ermittelt.

Eingehende Links für karl-fritsch.de von moz.com

Eingehende Links für karl-fritsch.de von moz.com

Je glaubwürdiger eine Webseite ist, umso wertvoller ist es, wenn sie auf Ihre Webseiten verlinkt. Wohlgemerkt das hat nicht mit dem Thema Linkkauf zu tun, welches vor einigen Jahren von SEO Agenturen verwendet wurde, um die Suchergebnisse zu manipulieren.

 

Suchmaschinenoptimierung – Das ist mir alles zu kompliziert, geht`s auch einfacher?

Jetzt könnte man natürlich zu dem Schluss kommen, warum gehe ich nicht einfach hin und kaufe mir bei Google eine Platzierung über eine Werbeanzeige. Dann muss ich doch den ganzen Aufwand nicht treiben. Das stimmt, aber wenn man sich anschaut wie Werbeanzeigen im Verhältnis zu „organischen Treffern“ geklickt werden, und dazu habe ich eine Studie vorliegen, dann geht daraus klar hervor, dass Anzeigen viel weniger genutzt werden, auch wenn sie oben stehen. Bezahlte Links, das sind i.d.R. Anzeigen, werden von 2,7% – 3,9% der Benutzer geklickt, während organische Treffer, das sind Treffer, die aufgrund ihres Inhaltes angezeigt werden, ungefähr zwischen 65 bis 68% Klickrate haben. Anzeigen sind somit nur bedingt eine Lösung. Hinzu kommt, dass sobald Sie nicht mehr für Anzeigen bezahlen, Sie sofort aus den Trefferlisten verschwinden. Anzeigen sind somit nicht nachhaltig. Wir würden Sie empfehlen, wenn Sie kurzfristig die Sichtbarkeit erhöhen wollen, z.B. für Events oder Aktionen die zeitlich begrenzt sind.

 

Suchmaschinenoptimierung – Ist Content King?

Die landläufige Meinung zum Thema SEO ist immer „Content is King“. Stimmt das Ihrer Meinung nach noch, nach dem Sie diesen Beitrag gehört haben? Ich sage nein, was eigentlich stimmt ist „Relevanz ist König“. Das ist zwar schwieriger zu erreichen und bedeutet mehr Arbeit, aber ich hatte Ihnen ja langfristigen Erfolg versprochen. Das ist der beste Weg dorthin und je mehr relevanten Inhalt Sie zur Verfügung stellen, umso besser wird Ihr Suchmaschinen Ranking und damit ihre Wahrnehmung bei Ihren Kunden.

 

Suchmaschinenoptimierung – Aber was ist, wenn meine Produkte gefunden werden sollen?

Jetzt habe ich die ganze Zeit so getan, als wenn relevanter Inhalt immer die richtige Antwort ist. Wir machen aber eCommerce, da geht es um Produkte, die haben zwar Eigenschaften, aber wenn ich nicht der Einzige bin, der sie verkauft, dann zeigen alle Anbieter die gleichen Eigenschaft. Was muss ich tun, wenn ich in dieser Situation bin und mein Ranking verbessern möchte?

Stellen wir uns mal vor, Sie wollen iPhones verkaufen. Wenn man bei Google nach iPhone sucht, habe ich 5.340.000.000 potenzielle Treffer gefunden. Hier muss ich gar nicht weitermachen. Wenn ich nämlich hier eine 99 prozentige Verbesserung meines Rankings erreichen würde, dann wäre ich immer noch erst auf Platz 53.400.000 liegen. Also auch das ist von der Seitenzahl her, jenseits von Gut und Böse. Da würde niemand vorbeikommen.

Aufgeben ist für mich keine Option. Also was kann man trotzdem machen? Optimieren Sie nicht nur auf das Produkt, sondern auf weitere Eigenschaften, die nicht unbedingt einen Produktbezug haben müssen. Dazu ein Beispiel. Meine Firma Unit M kommt aus Mülheim an der Ruhr. Ich könnte mein Ziel verändern und versuchen in Mülheim iPhones zu verkaufen. Wenn man nämlich nach „iPhone Mülheim an der Ruhr“ sucht findet man nur 1,5 Mio. Treffer. Das klingt auch erstmal viel, da ist aber auch alles dabei. Wenn ich mich hier anstrenge, dann kann ich eine gute Platzierung realistisch erreichen. Diese Optimierung nennt man „Long Tail“ Optimierung und sie funktioniert nicht nur regional. Sie können statt Regionen aber auch Branchen, Anwendungszwecke, oder Kombinationen davon verwenden. Das Prinzip ist immer das Gleiche.

Sollte ich aber keine Möglichkeiten haben auf „Long Tail“ zu optimieren, dann hilft nur noch eins, nämlich Geld. Besorgen Sie sich ein hinreichendes Budget, dass sicherstellt, dass Ihre Produkte über Werbeanzeigen bestmöglich gezeigt werden und Sie dadurch Interessenten finden.

Hier gibt es mehr spannende Infos zu SEO im B2B eCommerce: